Care Revolution | Regionalgruppe Rhein-Neckar
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Rhein-Neckar

Netzwerk Care-Revolution Rhein Neckar

Solidarity City, ver.di, das Feministische Bündnis Heidelberg und der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt hatten am 18. Mai 2021 Gabriele Winker von Care Revolution Freiburg zu einer Impulsveranstaltung eingeladen, mit dem Ziel, eine breite Diskussion anzustoßen und ein Netzwerk zu bilden.

Solidarity City, ver.di, das Feministische Bündnis Heidelberg und der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt hatten am 18. Mai 2021 Gabriele Winker von Care Revolution Freiburg zu einer Impulsveranstaltung eingeladen, mit dem Ziel, eine breite Diskussion anzustoßen und ein Netzwerk zu bilden.

Zu unserem Netzwerk gehören inzwischen:

  • Antifaschistische Initiative Heidelberg – Interventionistische Linke

  • EVA. Empathie-Vielfalt-Austausch. Frauenverein Heidelberg e.V.  (interkultureller Verein, eine Plattform für den soziokulturellen Austausch von Menschen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen)

  • FAU Heidelberg (ehemalig: Unabhängige Basisgewerkschaft Heidelberg)

  • Feministisches Bündnis Heidelberg

  • Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA)

  • Solidarity City Heidelberg (aus der Seebrücke heraus entstanden)

  • Verdi

Wir organisieren seither zusammen mit anderen Gruppen und Initiativen Demos, Kundgebungen, Veranstaltungen oder beteiligen uns, u.a. beim Frauenkampftag, bei den Wochen gegen Rassismus, den Ostermärschen, am 1. Mai, Klimastreiks, Aktivitäten der Seebrücke gegen die aktuelle Asylpolitik (Bezahlkarte, Abschottung/Abschiebung), in Arbeitsgruppen/bei Aktivitäten des Bündnisses gegen Rechts Heidelberg und dem Netzwerk Inklusion.

Wir sind dabei, ein Filmprojekt: „Care-Geschichten – Who cares?“ umzusetzen. Damit möchten wir sensibilisieren, aufzeigen und sichtbar machen, wie divers, wie alltäglich und wie normal bezahlte und unbezahlte Care-Arbeit ist.

Wir starten im Mai 2025 mit vierteljährlichen offenen Gesprächsabende.
Was bedeutet Care-Arbeit für jede*n von uns? Wie kann sie gerechter verteilt und besser gewürdigt werden? Welche politischen und gesellschaftlichen Veränderungen braucht es?

Austausch und gemeinsames Nachdenken über Erfahrungen, Herausforderungen und mögliche Veränderungen sollen die Abende prägen:  erzählen, zuhören und sich stärken - Alle sind willkommen!

Wir wollen Menschen eine Stimme geben, ihre Geschichten von gelungenen und problematischen Care-Erfahrungen, aus Alltag und/oder Beruf hören und öffentlich machen. Darüber sollen Missstände in der Politik aufgezeigt werden, die bisher die Herausforderungen rund um die Care-Arbeit weitgehend ignoriert und sie trotz der ökonomischen und sozialen Lasten der Betroffenen als Selbstverständlichkeit hinnimmt. 

Wir wollen die Utopie einer Welt zeichnen, in der Care-Arbeit von allen Menschen ganz selbstverständlich geleistet werden kann und geleistet wird, weil es ökonomisch und sozial möglich ist, sich ihr anzunehmen, ohne im Leben benachteiligt zu werden.

Kontakt: rhein-neckar@care-revolution.org und heidi.flassak@online.de

Kontakt

rhein-neckar@care-revolution.org

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